Roth Thermoentkoppler

Roth HygieneXtra für einwandfreies Trinkwasser

Wärmeübertragung an Mischarmaturen – nein danke

Der Roth Thermoentkoppler stellt innerhalb des Roth Trinkwasser-Systems einen weiteren wichtigen Baustein zur Einhaltung der normativen Forderungen und der hygienischen Unbedenklichkeit dar. Er verhindert den Wärmeübergang vom warmen Trinkwasser auf die Entnahmearmatur sowie die anschließende Wärmeleitung auf das kalte Trinkwasser. Die thermische Trennung ist bei Aufputz-Entnahmearmaturen in Trinkwasserinstallationen mit Einbindung des Warmwasseranschlusses (PWH) in die Zirkulation wichtig. Mit dem Roth Thermoentkoppler kommt man den Anforderungen der DIN 1988-200 nach. Darin ist geregelt, dass die maximale Temperatur des kalten Trinkwassers 25 °C nicht übersteigen darf.

Thermografie einer Aufputz-Entnahmearmatur bei Einbindung in die Zirkulation

Wärmebild 1
Warmwasseranschluss mit U-Wandscheibe

Wärmebild 2
Warmwasseranschluss bei Verwendung des Roth Thermoentkopplers

  • flexibles Bauteilkonzept
  • montagefreundlich
  • sichere thermische Entkopplung
  • hygienisch unbedenklich
  • kombinierte Wärme- und Schalldämmbox
  • Wärmedämmung nach aktueller Normung

Die Komponenten

Das vormontierte Bauteil für den Anschluss des warmen Trinkwassers besteht aus den Einzelbauteilen Roth Wandscheibe, Roth Systemrohr Alu-Laserplus® und Roth Wärme- und Schalldämmbox Thermoentkoppler. Der Roth Kunststoff-Fitting als T-Stück wird als separate Komponente bis Dimension
20 mm bedarfsgerecht ausgewählt. Die Roth Wärme- und Schalldämmbox Thermoentkoppler aus expandiertem Polypropylen (EPP) sorgt für die nötige Wärme- und Schalldämmung.

Für den Anschluss des kalten Trinkwassers eignen sich Roth U-Wandscheiben, die ebenfalls mit Wärme- und Schalldämmboxen aus EPP verfügbar sind. Die Dämmstärke der Wärme- und Schalldämmboxen entspricht den Anforderungen der EnEV und der DIN 1988-200.

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